Warum sind Abgrenzungen für den Jahresabschluss so problematisch?

Inhalt

Die Zeit der WEG-Jahresabschlüsse läuft und wieder stehen viele Verwalter:innen vor der Frage, was darf ich und was muss ich abgrenzen, um eine richtige Jahresabrechnung aufzustellen. Oft fällt es dabei nicht leicht, zwischen Rechtssicherheit und Kundenwunsch oder auch dem eigenen Rechtsempfinden den richtigen Weg zu finden.

 

Astrid Schultheis, von der IHK Köln bestellte und vereidigte Sachverständige für Wohnungseigentumsverwaltung, zeigt an Beispielfällen deutlich auf, welche Abgrenzungspositionen möglich und notwendig sind, wie man besondere Fälle über eine Rücklage „heilen“ könnte und welche Beschlüsse sinnvoll sind. Sie erfahren auch, welche Risiken Sie als Verwalter eingehen, wenn Sie z.B. zu sehr dem Kundenwunsch nachgeben.

 

Profitieren Sie von den Praxistipps der Referentin. So vermeiden Sie Fehler, die für Sie ein Haftungsrisiko darstellen!

Folgende Themen werden besprochen:

  • Dogma: Einnahmen-/Ausgabenrechnung?
  • Abgrenzungen vermeiden, aber wie?
  • Praxisfälle
  • Lösungsvorschläge und Praxistipps

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Expert:in

Astrid Schultheis
Von der IHK Köln öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wohnungseigentumsverwaltung
Als Mitverfasserin der Musterabrechnung 1.0 und 2.0 des VNWI, welche zuletzt in dem Urteil vom 25.09.2020 – V ZR 80/19 des Bundesgerichtshof Anerkennung erfuhr, ist sie seit Jahren Expertin für das Rechnungswesen im Wohnungseigentum. Zudem ist unsere Referentin „Astrid Schultheis“ von der IHK Köln öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wohnungseigentumsverwaltung sowie langjährige Geschäftsführerin einer Immobilienverwaltung in Brühl

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